Foto: Paul H. Kübler Bekleidungswerk

(SJ) Sie sind echte Überlebenskünstler: die millimeterkleinen, achtbeinigen Bärtierchen. Temperaturen von minus 273 Grad – den so genannten absoluten Nullpunkt – halten die hartgesottenen Winzlinge ebenso aus wie 150 Grad plus, und sie überstehen sogar Sauerstoffmangel, radioaktive Strahlung oder einen Druck von 6.000 bar. Verglichen mit solcher Widerstandsfähigkeit, ist die menschliche Spezies schlecht für Extreme gerüstet. Insbesondere auf Temperaturschwankungen reagiert der menschliche Körper sehr empfindlich. Abweichungen der Körperkerntemperatur von wenigen Grad Celsius – nach oben oder unten – entscheiden beim „Homo Sapiens“ über Gesundheit und Krankheit, unter Umständen sogar über Leben oder Tod. Wer einen „Outdoor“-Beruf ausübt und auch bei widrigen Temperaturen Zeit im Freien verbringt, benötigt daher funktionale Regen- und Kälteschutzkleidung, die Nässe, Wind und Kälte zuverlässig abhält, aber dennoch atmungsaktiv ist und ein hohes Maß an Tragekomfort bietet. So ausgestattet, fühlen sich die Mitarbeiter wohl, bleiben gesund und leistungsfähig.

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