Foto: Renate Köppel/PIXABAY

(E/MM) Ölige Schmierstoffe, klebrige Harze oder andere hartnäckige Verschmutzungen – an vielen Arbeitsplätzen ist eine regelmäßige und intensive Reinigung der Haut notwendig. Betroffen sind vor allem Beschäftigte, die Montage-, Wartungs-, Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten ausführen. Neben chemischen Einflüssen durch Arbeitsstoffe und mechanische Einwirkungen kann die häufige Hautreinigung zu einer bedeutenden Mehrbelastung für die Haut werden. Mit welchen Waschverfahren sich die Gesundheitsrisiken senken lassen, haben die Berufsgenossenschaften Holz und Metall (BGHM) sowie Handel und Warenlogistik (BGHW) untersuchen lassen. Durchgeführt wurde die Studie am Institut für Prävention und Arbeitsmedizin (IPA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung im Bereich „Klinische und Experimentelle Dermatologie“.

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