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(MM) „Heut‘ liegt was in der Luft …“ – so heißt es in einem Gute-Laune-Schlager aus den 1950er Jahren. Wenn wir aber umgangssprachlich sagen „Es liegt was in der Luft“, meinen wir meist ein diffuses Gefühl, dass Unheil droht. An vielen Arbeitsplätzen im Handwerk, der Industrie oder auch bei Rettungseinsätzen kann aber auch buchstäblich etwas in der Luft liegen, was konkrete Schutzmaßnahmen erfordert: „Partikel, Flüssigkeiten, Rauch, Nebel, Gase und Dämpfe sind Dinge, vor denen ich mich schützen muss“, sagt Denis Beisch, Regional Product Marketing Manager, Occupational Health and Safety bei Dräger. Bereits dann, wenn der Hobby-Handwerker Holzplatten schleife, müsse dieser vernünftigerweise mit einem Atemschutz arbeiten und sich etwa mit einer FFP-Maske vor dem Einatmen feiner Holzpartikel schützen. „Die wenigsten benutzen aber Persönliche Schutzausrüstung“, vermutet Beisch.

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