(MM) Manche sind rund und ähneln einem Stempel. Andere sind in grüner, geschwungener Schrift gehalten oder sie ziert eine stilisierte Pflanze. Auf vielen Konsumgütern finden sich inzwischen Kennzeichnungen, die suggerieren: Diese Produkte kann man mit gutem oder besser gesagt „grünem“ Gewissen kaufen. Auch in der Bekleidungsindustrie kursieren inzwischen zahlreiche Siegel. Das Spektrum reicht von Prüfzeichen namhafter Prüfinstitute und Organisationen bis hin zu von einzelnen Herstellern und Händlerketten kreierten Eigenlabels. Aber welche Kennzeichnungen zeugen tatsächlich von einem hohen Engagement für die Umwelt und die Produktionsbedingungen? „Der Kunde kann sich im Label-Dschungel leicht verlaufen“, weiß Marcia Böhler, Bereichsleitung Marketing bei Hohenstein. Ein Eigenlabel sei bestimmt eine gute Sache, aber die Zertifizierung durch eine unabhängige Prüfstelle auf jeden Fall sicherer und verlässlicher. Unter der Marke „OEKO-TEX“ bietet Hohenstein verschiedene Zertifizierungen an.

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