Foto: Bernhardt Apparatebau/Secumar

(MM) Wer bei dieser Überschrift an einen eingebildeten Bademeister mit übergroßem Ego denkt, liegt falsch. Wir beschäftigen uns im Folgenden mit Persönlichen Auftriebsmitteln, besser bekannt unter der Bezeichnung Rettungswesten. Denn getreu dem Sprichwort „Wasser hat keine Balken“ müssen Personen, die nah an Gewässern oder auch darauf arbeiten, stets damit rechnen, durch einen Fehltritt, ein Abrutschen oder vielleicht auch die Unachtsamkeit eines Kollegen ins feuchte Element zu stürzen. Sofern es sich nicht um einen stärkeren Strom handelt, kann man sich in der Regel mit Schwimmen schnell wieder ans Ufer retten. Doch bei etwas mehr Seegang und weiter von Land entfernt, möglicherweise eingeschränkt durch eine Verletzung oder gar eine Bewusstlosigkeit, kann man schnell in eine missliche und lebensgefährliche Lage geraten. Rettungswesten dürfen an derartigen Arbeitsplätzen – beispielsweise in Häfen, der Schifffahrt oder an Offshore-Anlagen – daher keinesfalls fehlen.

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