Die Nanotechnologie eröffnet vielfältige Möglichkeiten für neue Produkte und Technologien – birgt möglicherweise aber auch gesundheitliche Risiken. Eine neuen Internetplattform informiert jetzt zu den neuesten Forschungsergebnissen über Nanopartikel und ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt: Die Internet-Wissensplattform www.nanopartikel.info informiert übersichtlich und in verständlicher Sprache, welche Nanomaterialien wo eingesetzt werden und wie sie unter Risikogesichtspunkten zu beurteilen sind. Die Angaben werden ständig um Ergebnisse aus Projekten Bundesministeriums für Bildung und Forschung, wissenschaftlichen Veröffentlichungen und aktuellen Meldungen aus Human- und Umwelttoxikologie erweitert. Ein Glossar und Hinweise auf weiterführende Literatur ergänzen das Angebot. Es richtet sich an Journalisten, NGOs, Politiker, Wissenschaftler und Verbraucher. Projekt-Partner des Informationsprojekts sind die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (Frankfurt/M.), die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa (St. Gallen/CH), das Fraunhofer-Institut für keramische Technologien und Systeme IKTS (Dresden), das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (Leipzig), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Unabhängige Institut für Umweltfragen UFU (Berlin).

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