Abb.: Nicole Koenig/PIXABAY

(E) Während der Corona- Pandemie mussten viele Betriebe ihre Arbeitsabläufe ändern, um den Anforderungen des Arbeits- und Infektionsschutzes Rechnung zu tragen. In der „BeCovid“-Studie des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung wurden Verantwortliche aus rund 2.000 Betrieben der Privatwirtschaft zum betrieblichen Umgang mit der Pandemie befragt. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) beteiligte sich an dieser Studie. Die Ergebnisse der Auswertung der 16. Befragungswelle (August 2021) hat die Bundesanstalt im „baua: Fokus“ unter dem Titel „Arbeitsschutz in Kleinst- und Kleinbetrieben während der Pandemie und in der Zukunft“ veröffentlicht. „Die Ergebnisse ergänzen den bisherigen Wissensstand zur Umsetzung des Arbeitsschutzes in Kleinst- und Kleinbetrieben (KKU) und stellen Anknüpfungspunkte für eine bedarfsgerechte Gestaltung von Arbeitsschutzinstrumenten dar“, heißt es in einer Mitteilung der BAuA.

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