Foto: Asecos

„Bekanntlich besteht in nicht ausreichend belüfteten Innenräumen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko mit Krankheitserregern wie dem Coronavirus“, teilt das Unternehmen Asecos Sicherheit und Umweltschutz mit. „Aerosole übertragen die Viren und können auch über längere Zeit in der Luft schweben und überleben.“ Aus diesem Grund nehme in jedem Hygienekonzept das Lüften eine zentrale Rolle ein. Oft würden jedoch die räumliche Gegebenheiten und kalte Temperaturen einen natürlichen Luftaustausch erschweren. Zur maßgeblichen Reduzierung der Virenund Schadstoffbelastung in der Raumluft empfiehlt Asecos seinen neuen Luftreiniger „PURIFIAIR.620“. Das geräuscharme Gerät arbeitet mit einer fünfstufigen Filtertechnik und kombiniert zwei Vorfilter, Aktivekohlefilter, EPA-Filter E12 und HEPA-Filter H14 gemäß EN 1822. „Diese HEPA-Filter können auch das Sars-CoV-2-Virus mit einem Abscheidegrad von 99,995 Prozent sicher erfassen“, betont Asecos. „Jeder H14-Filter nach EN 1822 wird einem Funktionstest unterzogen und nach erfolgreicher Prüfung entsprechend gekennzeichnet.“ Ein im „PURIFIAIR.620“ verbauter Luftgütesensor sorgt für zusätzliche Sicherheit und informiert mittels Farbdisplay über die Feinstaubbelastung im Aufstellraum: Das Display zeigt die Partikelkonzentration in vier Stufen an — von grün für geringe bis hin zu rot für starke Belastung. Dank seiner fahrbaren Ausführung lässt sich der „PURIFIAIR.620“ flexibel einsetzen. „Der Luftreiniger eignet sich besonders für Räume, in denen ein entsprechender Luftaustausch nicht sichergestellt werden kann. Aber auch in anderen Räumen reduziert er die Konzentration von Pollen, Feinstäuben, Gerüchen oder weiteren Schadstoffen deutlich“, so Asecos.

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