Foto: MEWA Textil-Service

(E/MM) Die Ärmel sind lässig hochgekrempelt, der Frontreißverschluss ist bis auf Brusthöhe geöffnet oder die schützende Bundjacke hängt schlicht über der Stuhllehne im Pausenraum. Nach Angaben des Textildienstleisters Mewa wird die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) in der beruflichen Praxis von Beschäftigten nicht immer konsequent eingesetzt. Die Gründe sind vielfältig, können von Zeitdruck über Bequemlichkeit bis hin zu fehlendem Gefahrenbewusstsein reichen. Manchmal werde PSA aber auch abgelehnt, weil diese nicht die gewünschte Beweglichkeit zulasse, teilt der Textildienstleister mit. Entsprechend berücksichtige man bei Mewa auch solche Aspekte bei der Weiterentwicklung der PSA-Kollektionen.

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