Foto: Hahn+Kolb

(MM) Ein Schutzhandschuh ist gerade zerrissen, die Schutzbrille hat einen Schlag abbekommen und ist zerbrochen, oder es ist schlicht ein Gehörschutzstöpsel verloren gegangen. Jetzt muss schnell Ersatz her! Doch das gestaltet sich in der Praxis nicht immer einfach. Etwa, weil der für die Materialausgabe zuständige Kollege schon im Feierabend ist. Weil gerade im Lager aus Platzgründen umgeräumt wurde und die Ersatzprodukte nicht aufzufinden sind. Oder weil Kollegen den Karton leer-gehamstert haben, um Engpässen in der eigenen Abteilung vorzubeugen – oder weil der eine oder die andere betriebliche Artikel für heimische Einsätze stibitzt hat. Um die bedarfsgerechte Versorgung mit Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) zu gewährleisten, bietet es sich an, diese zentral und produktgerecht zu lagern, die Ausgabe möglichst niederschwellig zu gestalten sowie Bestand und Verbrauch zu erfassen.

Mehr lesen Sie in der aktuellen Ausgabe