Foto: Hughes Notduschen

(E/MM) Wenn die Mitarbeiter, beispielsweise in Teilen der Industrie oder in Forschungseinrichtungen, toxischen Stoffen, Viren oder Bakterien ausgesetzt sind, ist bei Verlassen des Arbeitsplatzes möglicherweise eine persönliche Dekontamination er forderlich. Dekontaminierungsduschen gehören daher an Arbeitsplätzen mit entsprechender Gefährdungslage, etwa Industrieanlagen oder Laboratorien, zur vorgeschriebenen Ausstattung. Doch es gibt auch temporäre Arbeitsplätze, abseits von bebauten Bereichen und ohne Anschluss an das Trinkwassernetz, an denen Notduschen benötigt werden. Für solche Anwendungen bietet Hughes Notduschen mit der Sprühnebeldusche „PORTAdec 500“ eine mobile Dekontaminationslösung an.

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