Foto: BP Bierbaum-Proenen

(MM) Metallische Werkstücke unter großer Hitze und mit schweißtreibenden Hammerschlägen zusammenfügen. Diese archaische Fügetechnik wurde schon vor vielen Jahrhunderten von den ersten Schmieden genutzt. Zum Schutz wurden damals nur vergleichsweise steife und schwere Lederschürzen verwendet. Heute ist es mit deutlich weniger Aufwand, Kraft und Anstrengung möglich, Bauteile präzise und extrem stabil miteinander zu verbinden. Bei modernen Schweißverfahren kommen nicht mehr Hammer und Amboss zum Einsatz. Stattdessen werden Bauteile beziehungsweise der Schweißzusatz durch einen glühend-heißen Lichtbogen geschmolzen, um präzise Verbindungen zu schaffen. Trotzdem bergen auch heutige Schweißverfahren noch erhebliche gesundheitliche Gefahren, denen unter anderem mit leistungsfähiger Schutzkleidung Rechnung getragen werden muss.

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