Foto: TÜV Rheinland

(E) Bei etwa zehn Prozent der Menschen, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben, halten die Beschwerden für mehr als vier Wochen an. Sie leiden auch nach überstandener Infektion an körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, dem so genannten Long-COVID- oder auch Post-COVID-Syndrom. Darauf weist der TÜV Rheinland hin. Die Erkrankung trete sowohl bei Menschen auf, die schwer erkrankt waren, als auch bei solchen, die einen symptomlosen Verlauf hatten.

Mehr lesen Sie in der aktuellen Ausgabe