Kinderarbeit, Hungerlöhne, Brände in Fabriken mit hunderten Toten, der Einsatz umwelt- und gesundheitsschädlicher Chemikalien und vieles mehr – die Textilindustrie steht immer wieder wegen sozialer und ökologischer Missstände in der Kritik. Die Branche kämpft mit Öko- und Soziallabels gegen dieses Bild in der Öffentlichkeit an. Doch viele Verbraucher sind verunsichert. Was verbirgt sich hinter den vielen Etikettierungen auf dem Markt? Auf welche kann man vertrauen? Oder verbergen sich dahinter doch nur geschickte Marketing-Kampagnen und rein wirtschaftliche Interessen, also das so genannte Green-Washing? MaxTex heißt ein Anfang Juni neu gegründeter Verein, der ausdrücklich die Nachhaltigkeit der gesamten textilen Wertschöpfungskette in den Fokus nehmen und so zu mehr Vertrauen und Transparenz beitragen möchte. Als eines der ersten Fördermitglieder an Bord ist der Textildienstleister Larosé. Mehr zu den Hintergründen und Zielen von MaxTex lesen Sie in der August-Ausgabe der PPF.

http://www.maxtex.eu