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(MM) Bluejeans, Sweatshirt oder klassische Jogginghose – jeder von uns hat im heimischen Kleiderschrank Lieblingsstücke. Egal wie ausgeleiert oder abgewetzt diese inzwischen sind. Wir würden sie gegen keine anderen Teile eintauschen und die bequemen Klamotten am liebsten den ganzen Tag tragen. Im Spind am Arbeitsplatz finden sich vergleichbare „Kostbarkeiten“ eher selten: Dem einen Anwender sind die Gewebe zu kratzig und schwer, ein anderer fühlt sich in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt und einen weiteren kneift die Jacke am Bauch und die Ärmel sind zu lang. Auch wenn ein Arbeits-Outfit wohl niemals den „Lieblingsstück“-Status unserer Freizeitkleidung erreichen wird, entscheidet der Tragekomfort maßgeblich darüber, ob wir gern in unsere Workwear und Schutzkleidung schlüpfen. Doch dieser Begriff umfasst deutlich mehr als nur das Adjektiv „bequem“, weiß Silvia Mertens, Diplom-Ingenieurin für Bekleidungstechnik und Produktmanagerin beim Textildienstleister Mewa.

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