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(MM) Wenn vom „Klima am Arbeitsplatz“ die Rede ist, assoziieren viele sicher erst einmal Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit: etwa schwül-feuchte Arbeitstage in den Sommermonaten oder in der kalten Jahreszeit Frösteln bei trockener Heizungsluft im Großraumbüro. Manch einer denkt beim Stichwort „Klima“ vielleicht auch daran, ob das Verhältnis zu den Kollegen oder dem Chef heiter oder vergleichsweise frostig ausfällt. In der Tat kann man beides unter dem Klima-Begriff zusammenfassen. Aber es gibt neben Temperatur, Luftfeuchte und den psychischen Aspekten noch weitere Faktoren, die das Klima am Arbeitsplatz beeinflussen, weiß Dr. Simone Peters vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und Leiterin des Sachgebiets „Innenraumklima“ der DGUV. Und die können sich auch auf die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten auswirken.

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