Foto: HB Protective Wear

(E/MM) Es gibt Arbeitsplätze, an denen dient das Tragen von Schutzkleidung nicht vorrangig dem Schutz der Beschäftigten, sondern dem Schutz der Produkte vor schädlichen Einflüssen, die vom Personal ausgehen. Etwa bei der Produktion und Weiterverarbeitung von empfindlichen elektronischen Bauteilen wie Halbleitern und Transistoren kann es durch unbeabsichtigte elektrostatische Entladungen schnell zu Beschädigungen kommen. Auch beim Handling von sensiblen Bauteilen in der feinmechanischen und optischen Industrie können diese minimalen Spannungsdurchläge Produkte unbrauchbar machen und so hohe Kosten verursachen. ESD-Kleidung und weitere Vorsichtsmaßnahmen können diese ungewollten Entladungen wirksam verhindern. Einer der größten Hersteller in diesem Segment ist HB Protective Wear. Das Unternehmen aus Thalhausen hat sein ESD-Sortiment erweitert und betont neben der zuve r läss igen Funktionalität der speziellen Gewebe, etwa durch den Einsatz von dreifach leitfähigem Garn, auch die Bedeutung von Design und Tragekomfort.

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