Foto: Hase Safety Gloves

(MM) Es ist wohl eines der ältesten Verfahren, um metallische Werkstücke dauerhaft und äußerst stabil miteinander zu verbinden. Ursprünglich nur mit Feuerglut, Hitze, Hammer und Amboss. Aber auch wenn heute mit modernster Technik geschweißt wird, wirkt das Verfahren mit grellem Lichtbogen und sprühenden Funken immer noch reichlich archaisch. Die Temperatur des Lichtbogens erreicht bei den gängigen Handschweißverfahren zwischen 4.000 und 10.000 Grad Celsius. Neben der Kontakt- und Strahlungswärme können die hohe UV-Strahlung und auch Spritzer geschmolzenen Metalls für die Anwender gefährlich werden. Schutzhandschuhe für Schweißarbeiten müssen aber nicht nur hitzebeständige Eigenschaften besitzen, sondern auch Vorgaben hinsichtlich der mechanischen Festigkeit erfüllen. Für präzise Schweißarbeiten ist zudem nicht nur ein robuster, sondern auch ein vergleichsweise flexibler Handschuh gefragt, weiß Sven Böhme vom Marketing bei Hase Safety Gloves (Jever).

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