(E/MM) Bei Arbeiten unter freiem Himmel gewinnt der UV-Schutz, auch aufgrund des Klimawandels und der Zunahme an Sonnentagen, immer mehr an Bedeutung. Längst hat der Gesetzgeber auf diese Entwicklung reagiert und beispielsweise den weißen Hautkrebs inzwischen als Berufskrankheit offiziell anerkannt. Um sich vor gesundheitlichen Schäden durch natürliche UV-Strahlung zu schützen, können die Mitarbeiter in betroffenen Arbeitsbereichen unter anderem zu langärmeliger Kleidung, Kappen, Sonnenschutzcreme oder Sun-Blockern greifen. An Arbeitsplätzen jedoch, wo das Personal etwa mit Bestrahlungsgeräten arbeitet und dabei UV-Strahlung von hoher Intensität ausgesetzt ist, reichen solche Maßnahmen nicht aus. Der PSA-Anbieter Protect-Laserschutz hat seine Schutzkleidung „BODYGUARD“ jetzt um neue Produkte für die Anwendungsbereiche „Industrie“ und „Medizin“ ergänzt. Diese wurden speziell dafür entwickelt, um Technikpersonal vor Strahlung beziehungsweise Streustrahlung zu schützen, die von UV-Lampen- und UV-Laser-Geräten ausgeht.