Foto: BGHM

Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) sucht Mitgliedsbetriebe, die eine vorbildliche Präventionskultur in ihrem Betriebsalltag verankert haben. Sie können sich für den Award zur „Kultur der Prävention“ bewerben.

Jetzt teilnehmen

„Die Bewerbung für den Award ist auch eine gute Gelegenheit für Unternehmerinnen und Unternehmer, ihre Beschäftigten für ihr Engagement im Arbeitsschutz zu würdigen und weiter dafür zu motivieren“, erklärt Christiane Most-Pfannebecker, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit bei der BGHM. Im Rahmen der Bewerbung muss das Unternehmen zeigen, welche Verbesserungen im Arbeitsschutz in den vergangenen Jahren erzielt wurden. Welche Projekte wurden beispielsweise umgesetzt? Welche Prozesse etabliert? Dabei geht es um die Handlungsfelder Führung, Kommunikation, Beteiligung, Fehlerkultur, Betriebsklima sowie Sicherheit und Gesundheit. „Mit eben diesen Handlungsfeldern befasst sich auch die aktuelle Präventionskampagne ‚kommmitmensch‘“, sagt Christiane Most-Pfannebecker. „Im Kontext der Kampagne werden Informationen und Medien für Unternehmen bereitgestellt und entwickelt, die einen Einstieg in die Themen bieten und sie dabei unterstützen, eine gute Präventionskultur zu etablieren.“

Infos auf einen Klick

Wer sich für den Award bewerben möchte, kann sich jederzeit über die Internetseite zur Präventionskampagne bewerben: www.einsistsicher.de. Eine Einsendefrist gibt es nicht. Die zum Start des Awards neu gestaltete und um Angebote erweiterte Website gibt einen Überblick zu den einzelnen Handlungsfeldern und weiterführende Hinweise zur Kampagne und zum Award. Als Inspiration finden sich dort auch Kurzvideos, in denen Unternehmensverantwortliche und Sicherheitsfachkräfte erzählen wie es ihnen gelungen ist, eine nachhaltige Präventionskultur aufzubauen. „Die Videos verdeutlichen zugleich, welchen großen Mehrwert eine Kultur der Prävention für alle Betriebsangehörigen mit sich bringt“, so Most-Pfannebecker. „Die Filme sollen auch Ansporn sein, sich mit dem Thema Arbeitsschutz noch intensiver zu beschäftigen und ihn kontinuierlich zu optimieren.“

(Quelle: BGHM)

http://www.bghm.de