(MM/E) Während der Laie beim Material von Bekleidungsstücken oft nur lapidar von „Stoff“ spricht, wird dieser von Textilexperten im Fachjargon als Flächengebilde bezeichnet. Hierfür werden Fasern, Garne oder auch eine Kombination aus beiden auf unterschiedlichste Form miteinander zu einem solchen Flächengebilde verarbeitet. Es handelt sich dann beispielsweise um Gewebe oder Maschenware. Reinhard Helbig und Heike Illing Günther vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) haben für die PPF die wichtigsten Merkmale und Details zusammengefasst.