Zum ersten Mal ist die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) auf der Musikmesse Frankfurt (24. Bis 27. März) vertreten und macht sich für den Schutz des Gehörs in der Musikbranche stark. Lärmbedingte Gehörschäden entwickelten sich meist schleichend und unbemerkt, warnt die BAuA und möchte Arbeitgeber und Beschäftigte für die Gefahren und die Möglichkeiten des Gehörschutzes sensibilisieren. Auf volle Bässe und Crescendos müsse dennoch niemand verzichten, heißt es in der Mitteilung weiter. Die Gefährdung des Gehörs lasse sich schon mit einer Reihe technischer und organisatorischer Maßnahmen verringern. Die BAuA-Experten präsentieren ihr Informationsangebot an ihrem Stand in Halle 4.1, Foyer 04. Die Broschüre "Safe and Sound – Ratgeber zur Gehörerhaltung in der Musik- und Entertainmentbranche" der BAuA ist am Messestand erhältlich, aber auch als kostenloser Download.

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