Abb.: Mohamed Hassan/PIXABAY

(MM) Es ist ein Kampf gegen die Uhr. Als erster treibt der piepsende Wecker zu nachtschlafender Zeit den Puls nach oben. Schnell ins Bad, dann für einen Happen Brot und einen Schluck Kaffee an den Frühstückstisch, während im Hinterkopf bereits die To-Do-Liste rattert. Und schon geht's ab in den zähflüssigen Berufsverkehr mit Baustellen, permanentem Rotlicht und – gefühlt – nur Fahranfängern auf der Straße. Puh, geschafft, pünktlich angekommen – der Blutdruck sinkt! Was steht heute an? Projektdaten sichten, Präsentation vorbereiten und Kundenmeeting um halb elf. Sportlich, aber gemeinsam mit dem Kollegen machbar. Die E-Mails laden runter und der Puls schießt nach oben: Der Projektserver ist down, der Kollege krank, das Meeting vorverlegt … Zum Glück ist dieser albtraumhafte Start in den Tag nur ausgedacht. Aber wohl jeder kennt die Situation, wenn einen der Alltag mit zahlosen Aufgaben, Terminen und ungeplanten Unterbrechungen soweit an die Grenzen der Belastbarkeit bringt, dass man am liebsten schreiend davonlaufen und sich im nächsten Mauseloch verkriechen möchte. Aber was genau ist Stress und wie geht man am besten mit der Belastung um?

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