Foto: DGUV, Kaj Kandler/kombinatrotweiss.de

(SJ) Schwebende Lasten, kreuzende Flurförderfahrzeuge, herabfallende Gegenstände, umkippende Leitern, verschüttete Flüssigkeiten oder Schmutzreste auf dem Boden – die Verletzungsgefahren bei Lagerarbeiten sind potentiell hoch. Besonders gefährdet sind die Hände und Füße von Lagerarbeitern beim manuellen oder maschinellen Lastentransport. Meist ist menschliches Fehlverhalten – Unachtsamkeit oder leichtsinniges Missachten von Sicherheitsvorkehrungen – die Unfallursache. Aber auch mangelhafte Ausbildung und Sensibilisierung der Arbeitnehmer, unzureichend gewartete Arbeitsmittel und Regale, Unordnung und ein schlecht aufgestellter interner Bereich „Arbeitsschutz“ führen zu vermeidbaren Unfällen.

Mehr lesen Sie in der aktuellen Ausgabe