Foto: Gustav Daiber

(MM) Man nehme ein x-beliebiges Polo-Shirt in der Firmenfarbe, platziere das eigene Logo möglichst plaktiv auf der Rückseite und den Namen des Mitarbeiters auf der Brusttasche. Fertig ist die Corporate Fashion! Naja, so einfach ist das Ganze natürlich nicht. Wer durch ein einheitliches Auftreten beim Kunde punkten möchte und zudem das Teamgefühl der Belegschaft durch die textile Ausstattung fördern möchte, sollte schon mehr als 08/15 anstreben und in professionelle Kleidung investieren. Neben Klassikern wie Hemden, T-Shirts und Polos mit entsprechenden Logoapplikationen, kann eine Corporate Fashion auch mit Accessoires erweitert werden. Die PPF sprach mit Tobias Seidel, Head of Marketing bei Gustav Daiber. Der Textilanbieter bedient das Corporate-Fashion- und Workwear-Segment unter anderem mit seinen Marken „James & Nicholson“ sowie „Myrtle Beach“.

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