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(MM) Hier sind plötzlich alle gleich und Hierarchien für den Moment vergessen – beim Betriebssport kickt nicht selten die Chefetage mit den Beschäftigten aus der Produktionsabteilung oder dem Pförtner. Andernorts verbiegen sich Kolleginnen und Kollegen beim gemeinsamen Yoga-Kurs oder gehen am Feierabend auf den Trimm-Dich-Pfad. Betriebsport ist ein beliebter Ausgleich zum meist sitzend verbrachten Arbeitsalltag und eine gute Gelegenheit, um abseits von Meetings und Workshops ins Gespräch zu kommen. „Gemeldet sind bei uns 260.000 Beschäftigte“, sagt Uwe Tronnier, Präsident des Deutschen Betriebssportverbands (DBSV). Da aber nicht jeder aktive Unternehmenssportler über den Verband organisiert ist, schätzt Tronnier die „Dunkelziffer“ deutlich höher ein: „Eine Million sind es garantiert“, ist er sicher.

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