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(MM) Der Helm verrutscht bei der Arbeit immer wieder. Die Schutzbrille balanciert in Richtung Nasenspitze. Und die Füße haben in den Sicherheitsschuhen mehr als ausreichend Platz. Wenn es um die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz geht, sind Kompromisse keine gute Idee. „Nicht oder schlecht passende PSA kann zu einer Minderung der Schutzwirkung führen“, warnt Martin Sobottke, Ansprechpartner für Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Auf jeden Fall sinke die Tragebereitschaft. Neben den offensichtlichen PSA-Arten wie Schutzkleidung und Sicherheitsschuhen müssten aber auch zum Beispiel bei Gehörschutz und Atemschutz individuelle physiologische Voraussetzungen betrachtet werden. „Sind diese PSA schlecht an den jeweiligen Nutzer angepasst, kann es gefährlich werden.“

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