Foto: Messe Düsseldorf

(E) Trotz der aktuellen Corona-Situation gehen die Messeplanungen für die „A+A 2021“, die vom 26. bis 29. Oktober des nächsten Jahres in Düsseldorf geplant ist, weiter. Die Messe Düsseldorf bietet an den vier Messetagen nationalen und internationalen Newcomern dort mit der „START-UP ZONE“ eine eigene Plattform. Deutsche Start-ups können sich zudem beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) um eine Förderung bewerben, wie die Messe betont.

Internationale Unternehmen, deren Gründung weniger als fünf Jahre zurückliegt, können sich für die „START-UP ZONE“ anmelden. Weitere Voraussetzungen sind maximal fünf Millionen Euro Jahresumsatz oder Bilanzsumme und weniger als 20 Mitarbeiter. „Mit einer kostengünstigen Teilnahme an unserer 'START-UP ZONE' fördern wir junge, kreative und zukunftsorientierte Unternehmen“, erklärt Birgit Horn, Project Director A+A. „Wir bringen sie so mit Experten und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Politik zusammen und bringen neue Ideen in die Industrie.“

Kontakte etablieren, ein Netzwerk aufbauen und wichtige Entscheidungsträger Face-to-Face treffen: Junge Unternehmen können vom Potenzial der „weltweit führenden Messe für sicheres und gesundes Arbeiten“ profitieren. Mit über 2.100 Ausstellern aus mehr als 60 Ländern und über 73.000 Besuchern aus 136 Ländern bot die „A+A in 2019“ den geeigneten Rahmen, um Innovationen einem internationalen Fachpublikum bekannt zu machen. Auch auf der „A+A 2021“ können Start-ups wichtige internationale Entscheider der Branche treffen. Ob Gesundheits-App, VR-Brille oder Hightech-Textilien: Den Themen sind keine Grenzen gesetzt.

Weitere Informationen zur „START-UP ZONE“ gibt es unter www.aplusa.de/start-up oder direkt bei Anja Theiss-Wirth, Tel.: +49 211 4560-592, E-Mail: TheissA@messe-duesseldorf.de

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